Die betroffenen Kinder und ihre Angehörigen besitzen durch ihren persönlichen Erfahrungsschatz ein tief reichendes Wissen zum Thema cerebrale Bewegungsbehinderung. Dadurch entsteht häufig eine innere Stärke, mit der Betroffenheit positiv umzugehen. Um das Verständnis für die spezifischen Symptome von Menschen mit cerebraler Bewegungsbehinderung in der Bevölkerung zu fördern, ist es wichtig, diese Kenntnisse und Erlebnisse auch mit Dritten zu teilen. Damit auch Nichtbetroffene ihr Einfühlungsvermögen stärken und Vertrautheit gewinnen können. Und so vielleicht mithelfen können, Menschen mit cerebraler Bewegungsbehinderung zu unterstützen.